Fragebogen für potenzielle Mitglieder von Expertenpools

Healthy Building Movement (HBM) bringt gesundes Bauen in die Praxis. Unser innovativer Charakter basiert auf der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft.

Durch Expertenpools wollen wir vorhandenes Wissen aus der angewandten wissenschaftlichen Forschung den Praktikern zugänglich machen. In diesen Expertengruppen entwickeln und optimieren wir Produkte und Dienstleistungen.

Gleichzeitig arbeiten wir daran, eine Marktnachfrage zu generieren und dieses Wissen in Produkte und Dienstleistungen umzusetzen.

Vielen Dank für Ihr Interesse an einer Mitarbeit in den Expert*innengruppen des Healthy Building Movement (HBM). Wir freuen uns darauf, zu erkunden, wie Ihr Fachwissen zu den verschiedenen Pools beitragen kann. Darüber hinaus freuen wir uns auch darauf, Sie aus dem Projekt heraus zu unterstützen, damit Ihr Unternehmen in Zukunft einen noch aktiveren Beitrag zur Verwirklichung gesunder Gebäude leisten kann.

Um Ihre Erfahrungen und Qualifikationen besser einschätzen zu können, benötigen wir Ihre Antworten auf einige Fragen.  Das wird uns helfen, die erfahrensten und motiviertesten Organisationen für die Expertenpools zu gewinnen. Stellen Sie uns gern auch Ihre Fragen zur Teilnahme an den HBM-Expertenpools.   Bitte nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um uns die folgenden Informationen zukommen zu lassen.

 

Falls Sie noch kein Experte sind, aber einer werden wollen? Dann hat HBM andere Aktivitäten, die besser zu Ihnen passen. Gehen Sie in diesem Fall direkt zu Frage 7.








    Produzent*innen von MaterialienArchitekt*innenSensorhersteller*innen und -dienstleister*innenInstallationsberater*innen















    Mehr Infos über die Expertenpools

    Produzent*innen Wir suchen Produzent*innen von Baumaterialien und (Innen-) Einrichtungsprodukten, die zur Schaffung oder Erhaltung einer gesunden Umwelt beitragen. Ihre Materialien sollten optimale Beleuchtung, Akustik, Innenraumluftqualität, Wärmekomfort, Ästhetik, “Look&Feel” und aktives Design begünstigen und mit den Prinzipien der Circular Economy übereinstimmen. Mögliche Ziele der Zusammenarbeit können die Entwicklung innovativer Baumaterialien, Produkte oder Dienstleistungen sein, die gesunde Baupraktiken verbessern oder unterstützen, die Entwicklung von Designkonzepten und die Erstellung von Leitlinien für gesundes Bauen für die Zusammenarbeit mit Architekt*innen, Immobilienunternehmen und anderen Interessengruppen.

    Architect*innen. Wir suchen Architekt*innen, die auf der Grundlage einer Konzeptidee Entwürfe erstellen und sich dabei auf die Schaffung von Umgebungen konzentrieren, die eine optimale Beleuchtung, Akustik, Innenraumluftqualität, thermischen Komfort und Ästhetik unterstützen. Ihre Entwürfe sollten auch zur physischen Aktivität anregende Lösungen beinhalten. Mögliche Ziele der Zusammenarbeit können die Entwicklung von Richtlinien für die Konzipierung gesunder Gebäude, die Integration von Standort- und Umgebungsspezifika (Ort und Kontext) wie Natur, Materialien und erneuerbare Energiequellen sein.

    Hersteller*innen und Dienstleister*innen für Sensoren: Wir sind interessiert an Hersteller*innen und Dienstleister*innen von Sensoren, sie sich mit sensorbasierter Forschung beschäftigen und in der Lage sind, die für den mit uns entwickelten Health Score benötigten Daten zu verarbeiten. Ihre Arbeit sollte Schlüsselparameter wie Beleuchtung, Akustik, Innenraumluftqualität, thermischen Komfort und aktives Design abdecken. Zu den möglichen Zielen der Zusammenarbeit gehören die Entwicklung innovativer Sensorausrüstungen, die sich an Health Scores und Forschungsrichtlinien orientieren, die Zusammenarbeit mit Installationsteams zur Festlegung gemeinsamer Grundsätze und die Erstellung von Richtlinien zur Überwachung ausgewählter Lösungen für gesunde Gebäude.

    Installationsberater*innen.Wir suchen nach Fachleuten für Installationen, die ihre Arbeit aus einer gesundheitsorientierten Perspektive angehen und sich darauf konzentrieren, Installationssysteme zu definieren, die mit konzeptionellen Architekturentwürfen übereinstimmen. Mögliche Kooperationsziele umfassen die Erkundung konzeptgetriebener Installationsmöglichkeiten, die Erstellung einer Liste bevorzugter Installationen, die den architektonischen Konzepten entsprechen, die Berücksichtigung standortspezifischer Faktoren und die Nutzung natürlicher, lokaler erneuerbarer Energiequellen sowie die Förderung von Innovationen bei Renovierungen basierend auf Gesundheitsbewertungen.